Das Freiwilligenzentrum Salzburg hat sich mit dem Josef Demitsch, Referent des Kurses "Erste Hilfe für die Seele" und Leiter von Pro Mente Salzburg, getroffen und mit ihm darüber gesprochen, wie wir andere Menschen in Krisensituationen unterstützen können, wie wichtig eine sinnstiftende Tätigkeit ist und warum anderen helfen glücklich macht.
Seit September 2022 ist Doris Mair im Freiwilligenzentrum Salzburg im Bereich Medien- und Öffentlichkeitsarbeit tätig. Wenn sie nicht gerade an Blog-Beiträgen oder Social Media-Posts über Freiwillige und Freiwilligenarbeit bastelt, ist die Exil-Südtirolerin am liebsten mit ihren zwei Kindern aktiv in der Natur unterwegs.
Im ersten Lockdown waren ältere Menschen oft einsam und verängstigt. Monika Scheirich wollte ihnen die Angst nehmen und bot ihre Unterstützung im Rahmen der Nachbarschaftshilfe des Diakoniewerk an. Bei der Zertifikatsübergabe des Werkzeugkoffer für Freiwillige sprechen wir mit der Salzburgerin über ihre Einsatzfreude.
Vier naturbegeisterte Freiwillige haben im September, im Rahmen einer Projektinitiative der Naturfreunde, ein Wochenende für ukrainische Familien in der Bergwelt von Werfenweng organisiert.
Vier Salzburger Maturanten haben sich als Freiwillige in einem Flüchtlingsquartier für Ukrainer*innen engagiert und dort ein eigenes Sozialprojekt initiiert: Sie wollen geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine in Salzburger Sportvereine integrieren und ihnen so Halt und Perspektive geben.
Erich Holfeld, der ehemalige Chefredakteur des Radiosenders Antenne Salzburg hat für uns den Besuch einer jungen Studentin bei einer älteren Dame miterlebt und mit beiden gesprochen. Es ist ein warmer, sommerlich-bewölkter Nachmittag, an dem Edeltraud Klinggraber (86) mit Emilie Ardisson (21) rund um dem Weiher bei der NaWi-Uni in der Hellbrunner Straße spazieren.
Maria engagiert sich seit ihrer Pensionierung beim Besuchsdienst für Senior*innen vom Diakoniewerk und betreut einen 94-jährigen Herrn im Pflegeheim. Im Rahmen der Zertifikatsübergabe erzählt uns die Absolventin des Werkzeugkoffers für Freiwillige über ihr Engagement.
Fernab gewohnter Fortbildungs-Settings bekamen die Teilnehmer*innen unseres Theaterpädagogik-Workshops die Möglichkeit, einmal aus sich herauszugehen und sich selbst auf eine neue Art kennenzulernen. Denn: Schauspiel-Übungen bieten eine einmalige Gelegenheit, neue Perspektiven einzunehmen und sich somit in andere Menschen hineinzuversetzen – was speziell im Bereich der Freiwilligenarbeit unerlässlich ist.